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Archives: 18/11/2018

Kann das „Sonnenvitamin D“ vor Asthma & Allergien schützen?

Bei Asthma und Allergien – Vitamin D?

Was ist eigentlich das Vitamin-D es ist eigentlich gar kein Vitamin, das wir essen können oder müssen, sondern die Vorstufe eines Hormons, dass wir mit Hilfe der UVB Strahlung, das Sonnenlicht in unserer Haut selbst erzeugen. Dieses „Sonnenhormon“ benötigen nahezu alle Zellen unseres Körpers, um funktionieren zu können. Aber leider betrifft der Mangel an Vitamin-D sehr viele Menschen und ist an der Entstehung zahlreicher Krankheiten beteiligt.

Gerade in unseren Breitengraden ist der Vitamin-D-Mangel nicht selten, denn in der dunklen Winterzeit ist die UVB-Strahlung sehr gering. Im Sommer kann der Körper Vitamin-D mit Hilfe des Sonnenlichts selbst produzieren, aber in unserer kalten Winter Jahreszeit sind oft Tabletten als Ergänzung notwendig. Nach Ansicht der Forscher könnte die Einnahme von Vitamin-D ein kostengünstiger Weg sein, um manche Krankheiten langanhaltend stark zu reduzieren.

Kann uns das „Sonnenvitamin – D“ vor Asthma schützen?

Nach intensiven Forschungen gab es in den letzten Jahren auch die Frage, ob das Vitamin D vor der Entstehung von Allergien und Asthma schützen kann. Aktuellste Studie kam zu dem Ergebnis, dass Vitamin D zwar nicht vor Allergien schützt, aber durch die Einnahme von Vitamin D die Häufigkeit der Anfälle zum Beispiel bei allergischem Asthma durchaus reduziert wird.

Asthma und Allergien scheinen sich also eher zu entwickeln oder zu verstärken, wenn ein Vitamin D Mangel besteht. Es hat sich gezeigt, dass Menschen, die sich häufig im Freien aufhalten, weniger Probleme mit Atemwegserkrankungen haben. Es wird vermutet, dass es einen Zusammenhang zwischen der Zunahme von Asthma und dem derzeit reduzierten Umgang mit der Sonne gibt. Denn Neuerdings, aus Angst vor Hautkrebs scheuen sich viele Menschen an die Sonne zu gehen. Deshalb haben Wissenschaftler jetzt eine große klinische Studie in Auftrag gegeben, welche genau diese Zusammenhänge genauer untersuchen soll.

Aber Vorsicht bei einer Überdosierung!

Denn laut neusten Erkenntnissen sollte es Sie, das Sonnenvitamin keinesfalls zum leichtsinnigen Umgang mit der Sonne verführen. Es ist jedoch sinnvoll, durch vernünftige Sonnenbestrahlung auf eine ausreichende Vitamin D Bildung zu achten, indem man in der warmen Jahreszeit drei- bis viermal wöchentlich zehn bis zwanzig Minuten ohne Sonnencreme und mit möglichst wenig Bekleidung in die Sonne geht. Aber direkt nach dem Sonnenbad sollte man sich auf keinen Fall, mit Seife oder Duschgel waschen, denn der Körper braucht etwas Zeit, um das gebildete Vitamin D aus der obersten Hautschicht aufzunehmen und es verteilen zu können.

Vor allem bei der Einnahme von Vitamin D sollten Betroffene Vorsicht walten lassen, denn eine Überdosis kann in manchen Fällen sogar schädlich sein. Daher ist es keinesfalls ratsam, in Eigenregie vorbeugend Vitamin D einzunehmen, da es frei verkäuflich ist. Vitamin D Präparate sollten nur auf ärztlichen Rat hin angewendet werden und nur dann, wenn tatsächlich ein Mangel besteht.

Für nähere Informationen oder weiterführende Fragen stehen wir Ihnen gerne unter unserer Facebook Seite oder auf unseren Instagram Blog zu verfügung!

Wir wünschen Ihnen ein schönes und Vitamin „D“ reiches Leben!

 


Kann ein Gesundes Raumklima zur Heilung von Asthmatikern beitragen?!

Schaffen Sie sich Zuhause ein Gesundes Raumklima!

Den Großteil unserer Zeit verbringen wir bei uns Zuhause in geschlossenen Räumen. Daher ist es sehr wichtig, dass das Raumklima stimmt und die Luft in den Innenräumen nicht von Schadstoffen belastet ist. Im Allgemeinen wäre eine Raumtemperatur zwischen achtzehn bis zweiundzwanzig Grad bei einer Luftfeuchtigkeit von plus/minus fünfzig Prozent optimal.

Was belastet die Raumluft überhaupt?

Das Raumklima kann durch mehrere Faktoren belastet sein: Wenn Sie sich in den geschlossenen Räumen aufhalten, atmen Sie Kohlendioxid aus, das sich in der Raumluft ablagert, somit nimmt der Sauerstoffgehalt ab. Auch verschiedene Schadstoffe aus Möbeln, Teppichen und den Baumaterialien können die Luft in den Innenräumen drastisch verschlechtern und bei empfindlichen Menschen Kopfschmerzen,  Schleimhautreizungen und sogar Allergien oder Atemnot, Hustenanfällen auslösen.

Schimmelbefall oder zu viel Feuchtigkeit führt zu:

Heutzutage sind die Fenster in unseren Wohnungen aus Gründen der Energieersparnis luftdicht und somit ist die Zufuhr von Frischluft nicht mehr so gewährleistet wie früher. Umso wichtiger ist es Heute eine gründliche und richtige Durchlüftung der Wohnräume. Zumal die Luftqualität außen, trotz Industrie und Verkehr, meist immer noch besser ist als die der Innenraumluft. Wer seine Wohnung nicht ausreichend lüftet, riskiert zu viel Feuchtigkeit in den Räumen, was zu Schimmelbefall und im schlimmsten Fall zu Bakterienwachstum führen kann.

Richtiges Lüften, aber wie!

Das Lüften, „Stoßlüften“ sollte im Sommer wie im Winter drei- bis fünfmal täglich stattfinden. Am besten das erste Mal frühmorgens nach dem Aufstehen und das letzte Mal abends kurz vor dem Schlafengehen. Um in den Innenräumen eine gute Luftzirkulation zu erreichen, sollten Sie dabei möglichst gegenüberliegende Fenster gleichzeitig öffnen. Besonders im Badezimmer oder er Küche droht Schimmelgefahr, denn die Luftfeuchtigkeit steigt rasant an, wenn gekocht wird oder Geschirr gespült wird. Dasselbe gilt für das Badezimmer, denn auch beim Duschen und Baden verdampft viel Wasser. Hier sollte direkt nach dem Baden sofort gut durchgelüftet werden.

Oder Sie nützen Grünpflanzen als Luftbefeuchter!

Auch zu trockene Luft ist ungesund, denn sie reizt Ihre Nasenschleimhäute und führt zu Schnupfen und Heiserkeit. Grünpflanzen haben sich als natürliche Luftbefeuchter erwiesen, denn sie leiten fast neunzig Prozent des Wassers das Sie beim Giessen erhalten, wieder an ihre Umgebung ab – und das völlig keimfrei. Im Winter bei trockener Heizungsluft ist es eine wahre Wohltat für die Nasenschleimhäute.

Dabei gilt:

  • Je größer die Blätter der Pflanze umso mehr Feuchtigkeit gibt sie ab.
  • Ein weiterer Vorteil von Zimmerpflanzen ist die Photosynthese, das heißt, sie wandeln über das Chlorophyll in ihren Blättern mithilfe des Sonnenlichts  das Kohlendioxid in Sauerstoff um.

Für nähere Informationen oder weiterführende Fragen stehen wir Ihnen gerne unter unserer Facebook Seite oder auf unseren Instagram Blog zu verfügung!

Wir wünschen Ihnen ein schönes und Atemreiches Wohlfühlambiente bei Ihnen Zuhause!


Asthma und Ihre Auswirkungen auf Ihre Psyche & Lebensqualität!

Bei Asthma oder Atemnot leidet nicht nur der Körper, sondern auch die Psyche. Viele Menschen mit Asthma oder COPD entwickeln Angststörungen oder Depressionen. Suchen Sie sich deshalb dringend Hilfe! Oder, noch besser: Lassen Sie es gar nicht erst soweit kommen – TUN Sie etwas dagegen!

Die Wirkung von Asthma oder Atemnot auf die Psyche:

Der Atem ist unser „Lebenselixier“, den wir im Normalfall kaum beachten. Bei derartigen Erkrankungen, die den Atem regelmäßig abschnüren, ist das anders. Bei vielen Asthmatikern ist die Angst vor einem Atemnotanfall sehr groß. Das schränkt die Lebensqualität dramatisch ein. Es kann sogar selbst wieder zu Anfällen führen:

Auch Stress und Angst kann „die Kehle zuschnüren“, sodass man nur schwer Luft bekommt. Angst und Atemnot können sich so gegenseitig im schlimmsten Fall hochschaukeln. Gerade bei Menschen mit Asthma oder Atemnot sind auch Depressionen keine Seltenheit. Dadurch sinkt die Lebensqualität dramatisch und auch die körperliche Fitness & Gesundheit leidet massiv darunter:

Wer unter Depressionen leidet, ist kaum mehr in der Lage, sich ausreichend zu bewegen, die Medikamente regelmäßig einzunehmen und sich an die weiteren Empfehlungen zu halten. Um die Lebensqualität der Betroffenen Menschen zu erhöhen, sollten Sie deshalb auch Ihre Psyche nicht aus den Augen verlieren.

So tun Sie Ihrer Psyche etwas Gutes:

Dass man nach einer solchen Diagnose zunächst in ein tiefes Loch fällt, ist ganz normal. Wichtig dabei ist, dass Sie nach einer Weile wieder im Leben ankommen.

Hierbei können diese Tipps helfen:

  • Entspannungsübungen und Meditationen können helfen, Ängste abzubauen und die Lebensqualität zu steigern. Außerdem haben sie positive Wirkungen auf die Atemfähigkeit.
  • Nehmen Sie sich Zeit für Dinge, die Ihnen gut tun: ein Spaziergang in der Natur, gemütliche Lesestunden, Treffen mit Freunden, ein gutes Essen …
  • Sprechen Sie über Ihre Gefühle, Ängste und Sorgen. Meist werden sie dadurch ein wenig leichter und Sie fühlen sich nicht so alleine.
  • Nehmen Sie Kontakt mit einer Selbsthilfegruppe auf und sprechen Sie mit anderen Betroffenen. Es kann sehr viel Mut machen, zu sehen, wie andere mit der Krankheit zurechtkommen.
  • Genaue Informationen über die Erkrankung können helfen, sie besser zu bewältigen. Fragen Sie deshalb nach Therapeuten oder den Möglichkeiten einer Reha-Maßnahme oder Atem-Therapien.
  • Wenn Sie merken, dass Sie alleine nicht gut zurechtkommen: Suchen Sie sich frühzeitig Hilfe bei einem/einer PsychotherapeutIn.
  • Verreisen Sie an einen Ort wo Sie sich erholen können, dafür eignet sich hervorragend die See und das warme Klima an der Costa del Sol oder Costa Blanca in Spanien, gerade in den Wintermonaten ist es hier bei uns fast nicht auszuhalten, deshalb sollten Sie gleich vorbeugen.
  • Oder Sie denken gleich darüber nach während dieser, ach so tristen Winterzeit zu entfliehen und überwintern unter der Spanischen Sonne… Reizklima = Heilklima

Nehmen Sie sich Ihrer psychischen Probleme an und suchen Sie sich Hilfe. Depressionen und Angstsymptomatiken sind in vielen Fällen gut behandelbar und sollten nicht auf die leichte Schulter genommen werden!

Für nähere Informationen oder weiterführende Fragen stehen wir Ihnen gerne unter unserer Facebook Seite oder auf unseren Instagram Blog zu verfügung!

Wir wünschen Ihnen ein schönes, Atemreiches Wochenende!