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Asthma und Ihre Auswirkungen auf Ihre Psyche & Lebensqualität!

Bei Asthma oder Atemnot leidet nicht nur der Körper, sondern auch die Psyche. Viele Menschen mit Asthma oder COPD entwickeln Angststörungen oder Depressionen. Suchen Sie sich deshalb dringend Hilfe! Oder, noch besser: Lassen Sie es gar nicht erst soweit kommen – TUN Sie etwas dagegen!

Die Wirkung von Asthma oder Atemnot auf die Psyche:

Der Atem ist unser „Lebenselixier“, den wir im Normalfall kaum beachten. Bei derartigen Erkrankungen, die den Atem regelmäßig abschnüren, ist das anders. Bei vielen Asthmatikern ist die Angst vor einem Atemnotanfall sehr groß. Das schränkt die Lebensqualität dramatisch ein. Es kann sogar selbst wieder zu Anfällen führen:

Auch Stress und Angst kann „die Kehle zuschnüren“, sodass man nur schwer Luft bekommt. Angst und Atemnot können sich so gegenseitig im schlimmsten Fall hochschaukeln. Gerade bei Menschen mit Asthma oder Atemnot sind auch Depressionen keine Seltenheit. Dadurch sinkt die Lebensqualität dramatisch und auch die körperliche Fitness & Gesundheit leidet massiv darunter:

Wer unter Depressionen leidet, ist kaum mehr in der Lage, sich ausreichend zu bewegen, die Medikamente regelmäßig einzunehmen und sich an die weiteren Empfehlungen zu halten. Um die Lebensqualität der Betroffenen Menschen zu erhöhen, sollten Sie deshalb auch Ihre Psyche nicht aus den Augen verlieren.

So tun Sie Ihrer Psyche etwas Gutes:

Dass man nach einer solchen Diagnose zunächst in ein tiefes Loch fällt, ist ganz normal. Wichtig dabei ist, dass Sie nach einer Weile wieder im Leben ankommen.

Hierbei können diese Tipps helfen:

  • Entspannungsübungen und Meditationen können helfen, Ängste abzubauen und die Lebensqualität zu steigern. Außerdem haben sie positive Wirkungen auf die Atemfähigkeit.
  • Nehmen Sie sich Zeit für Dinge, die Ihnen gut tun: ein Spaziergang in der Natur, gemütliche Lesestunden, Treffen mit Freunden, ein gutes Essen …
  • Sprechen Sie über Ihre Gefühle, Ängste und Sorgen. Meist werden sie dadurch ein wenig leichter und Sie fühlen sich nicht so alleine.
  • Nehmen Sie Kontakt mit einer Selbsthilfegruppe auf und sprechen Sie mit anderen Betroffenen. Es kann sehr viel Mut machen, zu sehen, wie andere mit der Krankheit zurechtkommen.
  • Genaue Informationen über die Erkrankung können helfen, sie besser zu bewältigen. Fragen Sie deshalb nach Therapeuten oder den Möglichkeiten einer Reha-Maßnahme oder Atem-Therapien.
  • Wenn Sie merken, dass Sie alleine nicht gut zurechtkommen: Suchen Sie sich frühzeitig Hilfe bei einem/einer PsychotherapeutIn.
  • Verreisen Sie an einen Ort wo Sie sich erholen können, dafür eignet sich hervorragend die See und das warme Klima an der Costa del Sol oder Costa Blanca in Spanien, gerade in den Wintermonaten ist es hier bei uns fast nicht auszuhalten, deshalb sollten Sie gleich vorbeugen.
  • Oder Sie denken gleich darüber nach während dieser, ach so tristen Winterzeit zu entfliehen und überwintern unter der Spanischen Sonne… Reizklima = Heilklima

Nehmen Sie sich Ihrer psychischen Probleme an und suchen Sie sich Hilfe. Depressionen und Angstsymptomatiken sind in vielen Fällen gut behandelbar und sollten nicht auf die leichte Schulter genommen werden!

Für nähere Informationen oder weiterführende Fragen stehen wir Ihnen gerne unter unserer Facebook Seite oder auf unseren Instagram Blog zu verfügung!

Wir wünschen Ihnen ein schönes, Atemreiches Wochenende!


Beschwerdefrei am Meer

Dem Leiden entfliehen!

Am Meer gesund werden

Am Meer finden Sie bei Rheuma, Asthma, chronischer Bronchitis, Hautkrankheiten oder
Depressionen die besten Voraussetzungen, gesund zu werden und schmerzfreier leben zu können.

 

Am Meer gesund werden dank Reizklima

Sonne, Salzwasser und Wind: diese Faktoren machen das Klima am Meer so einzigartig. Am Meer herrscht ein spezielles Klima. Experten nennen es Reizklima. Es setzt sich aus den Faktoren Wind, UV-Strahlung, Salz, Temperatur und Luftfeuchtigkeit zusammen. Das maritime Aerosol enthält Salzwasser Tröpfchen, die sich im Nasen-Rachenraum anreichern oder bis in die Lungenbläschen vordringen. Das Salzgemisch ist auch ein Reizfaktor, durch den sich Schleim aus den Atemwegen löst und Sie tiefer Luft holen lässt. Um vom Reizklima zu profitieren, sollten Sie einen längeren Aufenthalt am Meer einplanen – am besten drei bis vier Wochen - dann können sich Atembeschwerden und Hautkrankheiten für mehrere Monate anhaltend bessern.

 

Am Meer gesund werden dank Meerwasser

Die heilende Wirkung des Meerwassers liegt unter anderem in seiner besonderen Salz-Zusammensetzung. Auf einen Liter Wasser kommen mindestens 14 Gramm Salz.

 

Am Meer gesund werden bei Hautkrankheiten, Rheuma und Atemwegserkrankungen

Das Meerwasser ist eine Fundgrube an Mineralstoffen und Spurenelementen wie Magnesium, Selen, Kalzium oder Jod. Da die Salzkonzentration des Meerwassers höher ist als die des menschlichen Bluts, nimmt der Körper die Inhaltsstoffe besonders gut auf. Vor allem bei Hautkrankheiten, Rheuma und Atemwegserkrankungen hat sich die positive Wirkung des Meeres immer wieder bestätigt.

 

Am Meer gesund werden und den entspannten Schlaf wiederentdecken

Das Bad im Meer bietet überdies einen Drainage-Effekt. Da der Druck des Wassers höher ist als der der Luft, tragen Bäder im Meer zur Entwässerung bei. Dieser Effekt wird durch die im Wasser enthaltenen Salze noch verstärkt. Das Bad in den Wellen schafft Entspannung und Wohlbefinden, das noch stundenlang anhält und so einen entspannten Schlaf ermöglicht.

 

Am Meer gesund werden bei Asthma, chronischer Bronchitis, Nasennebenhöhlen-Entzündung

Das Salzgemisch ist ein Reizfaktor, durch den sich Schleim aus den Atemwegen löst und sie tiefer Luft holen lässt. Das Klima am Meer kann die Beschwerden lindern. Allergikern kommt zugute, dass die Luft am Meer arm an Pollen und Schadstoffen ist. Das Salz schlägt sich auch auf der Haut wieder. Bis zu 2 Gramm können sich dort nach einem Strandspaziergang anreichern. Das Salz löst Schuppen und wirkt entzündungshemmend.

 

Am Meer gesund werden bei Schuppenflechte und Neurodermitis

Das Sonnenlicht bestimmte Prozesse in der Haut. Die UV-Strahlung fördert unter anderem die Ausschüttung von körpereigenem Kortisol, das Entzündungen eindämmt. Zusätzlich wird Vitamin D in der Haut gebildet, welches mit dem Immunsystem interagiert. Durch diese Effekte können sich die Symptome einer Schuppenflechte oder einer Neurodermitis bessern.

 

Am Meer Stress, Depressionen und Schmerz überwinden

Da die Sonne fast jeden Tag scheint, finden Sie hier die besten Bedingungen für Ihre Gesundheit. Das hilft auch gegen Depressionen und zum Abbau von Stress. Sie werden am Meer nicht nur gesund, Sie können auch schmerzfreier leben.

 

Kontaktieren Sie uns, um unverbindlich mehr Information zu erhalten.

  • Wie können auch Sie überwintern?
  • Welche Destinationen sind für Sie und Ihr Leiden förderlich?
  • Mit welchen Kosten sollten Sie rechnen?
  • Welche Aktivitäten können Sie unternehmen?
  • Was sollten Sie bei einem längeren Aufenthalt beachten?

 


Hausmittel die bei Asthma Erkrankungen helfen!

Asthmaspray und Tabletten wirken unbestritten besonders sicher und stark. Doch es gibt sanfte Hilfen, die Asthma lindern können und die es ohne Rezept gibt.

Es gibt jedoch eine Reihe von einfachen Möglichkeiten, die verordnete Asthma-Therapie zu unterstützen und die Bronchien gegen Asthma stark zu machen. Bewährte Hausmittel bei Asthma sind etwa:

 

Kaffee – Koffein erweitert die Bronchien und verbessert damit das Atmen. Ein doppelter Espresso oder eine Cola sind deshalb in Stresssituationen für Asthmatiker sinnvoll.

Kurkuma – das aus der indischen Küche bekannte Gewürz soll den Gefäßtonus entspannen und leicht entzündungshemmend wirken.

Ingwer – soll einen ähnlichen Effekt haben. Selbst zubereitetes Ingwerwasser über den Tag verteilt getrunken, kann nicht nur vor Entzündungen schützen, sondern soll auch die Abwehrkräfte stärken.

Heilkräuter wie Isländisch Moos, Fenchel und Spitzwegerich wirken schleimlösend und erleichtern die Atmung.

Magnesium – der Mineralstoff entspannt die Muskulatur. Bei Asthma ist die Bronchialmuskulatur oft angespannt. Regelmäßig Magnesium einnehmen ist deshalb eine unterstützende Maßnahme gegen diese Beschwerden durch Asthma.

Omega-3-Fettsäuren – aus ihrer natürlichen Quelle, also als Fisch, alternativ als Nahrungsergänzungsmittel. Die Fettsäure kann gegen Entzündungen, wie sie bei Asthma typisch sind, teilweise vorbeugen.

Vitamin D – ein Mangel an diesem Vitalstoff scheint das Asthmarisiko zu erhöhen. Die beste Vitamin-D-Quelle ist das Tageslicht. Außerdem gibt es Nahrungsergänzungsmittel mit Vitamin D.

 

WICHTIG: Alle Hausmittel ersetzen selbstverständlich nicht die Therapie, die der Arzt angeordnet hat.

Außerdem sollten Sie in Vorfeld die Verwendung etwaiger Hausmittel mit Ihrem behandelten Arzt besprechen. Asthma auf eigenes Risiko selbständig zu behandeln und ohne den Arzt zu fragen, ist riskant. Selbstverständlich gehört die Asthmatherapie in die Hand eines Allergologen oder Pneumologen. Sonst kann es gefährlich werden.

 

Weitere Informationen, Fragen stehen wir Ihnen gerne auf unserer Facebook Seite zur verfügung!

Wir wünschen Ihnen ein alles Gute!


Heilklima Costa Blanca

Reizklima = Heilklima an der Spanien Costa Blanca!

Der Herbst steht vor der Tür!

Die schlechte Jahreszeit mit Schnee, der eisigen Kälte oder einfach nur dem grauen Regen stehen uns bevor! Die einzige Möglichkeit besteht darin, Deutschland, Österreich und der Schweiz zu entfliehen.

Es gibt viele Gründe den Winter in Spanien an der Costa Blanca zu verbringen.

In vielen Orten, insbesondere an der Costa Blanca, herrscht ein vielerorts ein als Heilklima bezeichnetes Wetter. Die jodhaltige Luft am Meer ist für Atembeschwerden wie Asthma oder COPD optimal und Hautkrankheiten wie z.B. Neurodermitis sollen sich bessern.

Beschwerden zu Rheuma und Gicht sollen dagegen besser im Landesinneren nachlassen, wo ein trockeneres Klima herrscht. Auch Beschwerden an den Hüftgelenken bessern sich. Ebenso Depressionen sollen besser werden. Insbesondere von Winterdepressionen geplagte Menschen werden aufgrund der vielen Sonnenstunden und des ausbleibenenden grauen Wetters, welches man von Herbst und Winter aus Deutschland, Österreich kennt, eine deutliche Besserung verspüren.

Das so genannte Brandungs-Aerosol (auch maritimes Aerosol), das aus sehr kleinen Meerwassertröpfchen besteht, löst den Schleim in den Atemwegen und Stirn- und Nasennebenhöhlen.

Durch den hohen Gehalt an Salz, Magnesium und Jod wird das Immunsystem angeregt. Es lösen sich nach und nach selbst hartnäckige Verschleimungen. Insbesondere in den Monaten von November bis April sind die Winde an der Costa Blanca oft so stark, dass sie das Meer aufschäumen und diese kleinen gesunden Perlen verstärkt produzieren.

Deshalb sollte man jeden Tag einen längeren Strandspaziergang einlegen, insbesondere bei hohem Wellengang, um möglichst viel und oft die gesunde Luft wirklich einzuatmen.

Das Baden im Meer!

  • Das Baden in dem stark salzhaltigen Mittelmeer soll den Körper entschlacken und insbesondere übersäuerten Körpern gut tun und entsäuern.
  • Die hohe Luftfeuchtigkeit an der Küste und die trockene, warme Luft im Landesinneren sowie das milde Klima im Winter machen Spanien zu einem attraktiven Ort zum Überwintern.

Die jährlichen Schnupfen- und Grippeattacken verschwinden bei den Personen die in Spanien Überwintern. Dieses milde Klima Spaniens, insbesondere an der Costa Blanca, ist im Winter ein Paradies für alle Asthmatiker und herz- und kreislauffreundlich.

Für nähere Informationen, Fragen stehen wir Ihnen gerne unter unserer Facebook Seite zu verfügung!

Wir wünschen Ihnen ein schönes Wochenende!

 


Reise Apotheke für Asthmatiker

5 Tips für eine richtige Urlaubsplanung für Asthmatiker!

Deshalb sollten Sie als Asthmatiker diese 5 Tips bei der Urlaubsplanung unbedingt beachten!

  1. Flug & Allgemein
  2. Reisezeit
  3. Reiseziel
  4. Unterkunft
  5. Reiseapotheke

Nicht alle Urlaubsorte oder jede Unterkunft sind für Asthmatiker geeignet. Damit der Urlaub für Sie erholsam wird, sollten Sie sich als Betroffener im Vorfeld gut überlegen, wann und wohin sie verreisen. Wir erklären Ihnen, wie Asthmatiker besonders gut entspannen und was in der Reiseapotheke keinesfalls fehlen darf. Wenn Sie noch nie geflogen sind, sollten Sie zu lange Flugzeiten vermeiden!

TIPP: Überwintern Sie in Spanien!

2. Die Reisezeit

Asthmatiker leiden besonders bei sehr hohen und sehr niedrigen Temperaturen unter Atemnot. Flüchten Sie daher am besten im Hochsommer oder Winter aus Deutschland in ein gemäßigtes Klima. Viele allergische Beschwerden können sie So vermeiden, wenn sie während der Pollenflugzeit verreisen.

3. Das Reiseziel

Für Asthmatiker ist ein gemäßigtes Klima ohne große Höhenunterschiede zu empfehlen. Die salzhaltige Luft an der Nordsee tut den Bronchien gut. Auch die Spanien oder die Kanaren bieten sich für einen erholsamen Urlaub an. Wollen Sie im Urlaub tief durchatmen, sollten Sie Großstädte mit hoher Luftverschmutzung meiden.

Für allergische Asthmatiker liegt das perfekte Reiseziel auf einer Höhe von 1200 bis 1400 Metern. Dort gibt es weder Pollen noch Hausstaub und die Luft ist nicht zu dünn.

Da die Klimaanlage im Flugzeug die Bronchien belastet, planen Sie keine allzu langen Flüge ein oder besprechen Sie Ihre Flugtauglichkeit mit Ihrem Arzt.

4. Die Unterkunft

Im Apartment, Ferienwohnung oder auf dem Hotelzimmer sollten sich für allergische Asthmatiker möglichst wenig Erreger befinden. Haben Sie eine Tierhaar-Allergie, wählen Sie ein Hotel, in dem keine Tiere erlaubt sind. Falls Sie gegen Hausstaub-Milben allergisch reagieren, dann buchen Sie ein Zimmer ohne Teppich und bringen Sie einen Milbendichten Bettbezug mit.

  • Geben Sie im Zweifelsfall etwas mehr Geld für ein Zimmer mit gehobenem Standard aus!
  • Weder im Bad noch in der Klimaanlage sollten Schimmelpilze lauern!
  • Stellen Sie die Klimaanlage außerdem nicht zu kalt ein! Zu starke Kälte verengt die Bronchien.

5. Die Reiseapotheke

Alle Medikamente, die Sie zuhause regelmäßig einnehmen, dürfen im Urlaub nicht fehlen. Packen Sie je nach Dauer des Urlaubs auch ein oder zwei Notfall-Sets ein. Damit Sie Medikamente nachkaufen können, klären Sie mit Ihrem Arzt, welche Mittel Sie mit dem gleichen Wirkstoff in ausländischen Apotheken finden. Sinnvoll sind auch eine Salzlösungen zum Inhalieren.

Wir Wünschen Ihnen einen angenehmen und sorgenfreien, atemreichen Urlaub!

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Wir wünschen Ihnen ein alles Gute!

 

 

 


Asthmafrei dank Jod Salz Meeresluft

Asthma, tief durchatmen, an der Nord – Ostsee gibt es kaum Pollen!

Wer etwa unter Heuschnupfen oder Asthma leidet, profitiert von der guten Meeresluft. Denn die Luft am Meer besticht durch ihre besondere Reinheit. Problematische Pollen und Smogbelastungen kommen auf Norderney oder Sylt deutlich seltener vor als etwa im sonstigen Bundesgebiet.

Außerdem herrscht an den Küsten infolge der Brandung das viel gerühmte Reizklima:

Aerosole, winzige Teilchen aus Jod und Salz, regen, sobald sie in die Atemwege gelangen, den Schleimabtransport an! Das ist eine wahre Wohltat bei chronischem Husten.

  • Durch eine umfassende Erweiterung der Bronchien werden die Hustenanfälle schon bald abgelöst sein! Sagt Umweltmedizinerin Angela Schuh von der Ludwig- Maximilians-Universität.
  • Das eingeatmete Meersalz fördert obendrein die Durchblutung und Anfeuchtung der Schleimhäute!
  • Hierdurch werden, wie Stefan Berghem, von einem anerkannten Thalassozentrum, erklärt, Atemwegserkrankungen positiv beeinflusst und gelindert!
  • Ein Aufenthalt am Meer ist wie eine Art „Dauerinhalation“, bei der fortlaufend der Abtransport des Schleim`s in den Atemwegen verbessert wird!

Alleine deshalb sollte man von Thalassotherapien, die fernab von jeder Küste Wellenbäder und Packungen Abstand nehmen. Und somit auf Therapien mit gefriergetrockneten Algen und pulverisiertem Ozeanschlick anbieten, lverzichten.

Lieber einen echten guten, erholsamen und regenerierenden Urlaub planen, egal ob es an der Ostsee oder Nordsee oder gar in einem sonnigen Land. Ob in Südspanien überwintern oder in der Karibik, wenn bei uns die, (Herbst wenn es losgeht mit dem nasskalten Wetter) schlechte Zeit für uns beginnt.

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Wir wünschen Ihnen ein alles Gute!

 

 

 


Ist Asthma heilbar oder nur therapierbar?

Die Frühzeitige Erkennung & Behandlung sind ausschlaggebend!

Mit einer so großen Zahl an Betroffenen weltweit, den drohenden schwerwiegenden Folgen der Asthma – Erkrankung sowie der Notwendigkeit, dauerhaft eine Therapie zu etablieren, gibt es große Forschungsanstrengungen, um eine dauerhafte Heilung der Asthma – Erkrankung zu bewirken.

Wiederkehrende Meldungen verbreitet oft, dass endlich der große Durchbruch in der Forschung erreicht ist! Doch leider gibt es bisher noch keine Möglichkeit, Asthma ganz zu heilen.

Eine leitliniengerechte Therapie jedoch kann ein symptomfreies Leben ermöglichen.

Menschen, die in jungem Lebensalter erkranken, haben eine Chance, im Erwachsenenalter dauerhaft keine Asthma-Therapie mehr zu benötigen.

Dennoch sollten sich auch diese Patienten in regelmäßigen Abständen bei einem Fach – Arzt vorstellen. Um zu kontrollieren, ob die Asthma – Erkrankung weiterhin noch aktiv ist.

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Wir wünschen Ihnen ein alles Gute!

 

 


Welche Prognose hat eine Asthma – Erkrankung?

Die Prognose einer Asthma – Erkrankung ist abhängig von:

  • Von der Therapietreue des Patienten sowie vom Alter des Patienten.
  • Sowie beim ersten Auftreten der Erkrankung und dessen Geschlecht.
  • Dem Alter bei Kindern und Jugendlichen.

Diese Besserung betrifft häufiger Jungen als Mädchen.

Patienten, die die verordneten Medikamente nicht regelmäßig anwenden oder gar keine Therapie gegen ihre Erkrankung erhalten, haben – neben der Gefahr häufiger Asthmaanfälle! Ein großes Risiko, dauerhafte strukturelle Änderungen in ihrem Atemwegssystem zu erleiden.

Die Erkrankung kann sich dann ähnlich wie eine chronisch – obstruktive Lungenerkrankung entwickeln.

Wenn ein solches Mischbild zwischen Asthma und chronisch – obstruktiver Lungenerkrankung erreicht ist. Können trotz fachgerechter Therapien, nicht mehr alle Spuren des Asthmas beseitigt werden.

  • Das Atemsystem und damit der Patient bleiben dauerhaft beeinträchtigt.
  • Die körperliche Leistungsfähigkeit nimmt ab, da die Lungen in ihrer Funktion beeinträchtigt sind.
  • Husten und Atemnot können folgen.

Im Gegensatz dazu müssen Betroffene mit einem fachgerecht und gewissenhaft behandelten Asthma nicht befürchten, große Anteile ihrer Lungenfunktion zu verlieren.

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Wir wünschen Ihnen ein erholsames Wochenende!

 

 


Ist ein Asthmafreies Leben überhaupt möglich?

Asthma kann in jedem Lebensalter auftreten!

Wer bekommt – und ist anfällig für Asthma?

Neuerkrankungen werden jedoch häufiger bei Kindern und Jugendlichen sowie bei älteren Menschen diagnostiziert. Etwa zwei Drittel aller Asthmadiagnosen werden vor dem 18. Lebensjahr gestellt.

Grund dafür ist, dass die Atemwege bei sehr jungen und sehr alten Menschen empfindlicher auf Umwelt – Reizen reagieren als bei Menschen im mittleren Lebensalter.

Während im Kindesalter mehr Jungen als Mädchen erkranken, gleicht sich dies mit zunehmendem Lebensalter aus, und im hohen Erwachsenenalter erkranken schließlich mehr Frauen als Männer.

In den Industriestaaten sind die Menschen häufiger von Asthma betroffen als in den Entwicklungsländern, dank der größeren Umweltbelastung.

Weiter Informationen stellen wir Ihnen gerne auf unserer Facebook Seite zu verfügung!

Wir wünschen Ihnen ein erholsames Wochenende!